14.01.2025 in Standpunkte

Mut zur Haltung: Für eine wehrhafte Stadtgesellschaft

 
Wir stärken in Marbach die Stadtgesellschaft.

Vor einem Jahr standen wir gemeinsam auf dem Burgplatz. Unter dem Motto „Marbach ist bunt“ haben wir uns für Erinnerung, Respekt und Zusammenhalt eingesetzt. Die Aufbruchsstimmung von damals ist abgeflaut – und doch ist es keineswegs stiller geworden. Kürzlich hat uns eine Bürgerin aus unserer Mitte mit einem verstörenden Ausruf daran erinnert, dass verletzte Werte und alte Ideologien näher liegen, als wir glauben möchten. Wie erinnern wir uns heute an die Vergangenheit? Welche Zukunft gestalten wir, in der Vielfalt und Menschenwürde unantastbar bleiben? Geschichte ist keine staubige Erzählung, sondern eine Aufgabe, die uns alle betrifft – jeden Tag aufs Neue. Wenn wir die Werte, die uns verbinden, bewahren und weiterentwickeln wollen, braucht es mehr als Worte: Es braucht Herz, Haltung und gemeinsames Handeln. Lassen wir uns davon leiten – im Dialog und in der Tat

 

30.11.2024 in Pressemitteilungen

Solarverein setzt mit Wasserstofflabor Maßstäbe fürs Engagement

 

Unser ehemaliges Fraktionsmitglied Hans Martin Gündner begrüßt als Vorsitzender des Solarvereins beim Kick-Off des Wasserstoff-Bildungslabors die Gäste.

Das Wasserstoff-Bildungslabor am Friedrich-Schiller-Gymnasium ist ein beeindruckendes Beispiel für die Verknüpfung von Bildung, Technologie und Nachhaltigkeit. Dieses zukunftsweisende Projekt, initiiert vom Solarverein Marbach, schafft einen innovativen Lernort, an dem Schüler_innen die Grundlagen der Wasserstofftechnologie erleben und aktiv an Lösungen für die Klimaherausforderungen mitarbeiten können.

Wir, die SPD-Fraktion im Gemeinderat Marbach, sind stolz, dass unsere Stadt mit diesem Labor eine weithin sichtbare Marke für Bildung und Energiewende setzt. Es zeigt, was durch Zusammenarbeit und Engagement möglich ist: eine Brücke in eine nachhaltige Zukunft, getragen von der Schulgemeinschaft, lokalen Partnern und einer klaren Vision. Solche Projekte sind der Schlüssel, um junge Menschen als Gestalter_innen der Energiewende zu gewinnen und unsere Stadt für die Herausforderungen der Zukunft zu stärken.

Unser Dank gilt allen Beteiligten – insbesondere dem Solarverein Marbach, der dieses Vorhaben mit Weitsicht und Beharrlichkeit vorantreibt. Hier wird in Marbach ein Ort geschaffen, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern Begeisterung für innovative Lösungen weckt.

Lorenz Obleser
Stadtrat

 

23.11.2024 in Pressemitteilungen

Besuch bei der Feuerwehr Rielingshausen

 

Einblicke in ehrenamtliche Arbeit und notwendige Unterstützung

Freiwillige Feuerwehr in RielingshausenDie Freiwillige Feuerwehr in Rielingshausen ist mehr als nur Einsatztruppe – sie ist wesentlicher Bestandteil des bürgerschaftlichen Zusammenhalts. Foto: Lorenz Obleser

Am Montag, 18. November 2024, besuchten SPD-Vertreter_innen aus Gemeinderat und Ortschaftsrat die Freiwillige Feuerwehr in Rielingshausen. Der Besuch bot einen tiefen Einblick in die herausragende Arbeit der Feuerwehr, die trotz der schwierigen baulichen Verhältnisse im Feuerwehrhaus Bestwerte bei den Übungen erzielt und eine starke Kameradschaft pflegt. Besonders bemerkenswert war, wie gut die Feuerwehr unter den äußerst mangelhaften Bedingungen des Feuerwehrhauses funktioniert und wie optimistisch die Feuerwehrleute in die Zukunft blicken. Diese Leistung ist keineswegs selbstverständlich und sollte von uns allen entsprechend wahrgenommen, wertgeschätzt und honoriert werden.

„Die Freiwillige Feuerwehr in Rielingshausen zeigt, wie viel Engagement und Gemeinschaftssinn in diesem Ehrenamt stecken. Trotz schwieriger baulicher Voraussetzungen erbringen die Feuerwehrleute hervorragende Leistungen. Ihre Kameradschaft und ihr Einsatz sind vorbildlich und verdienen unsere volle Anerkennung“, so Dr. Nikolai Häußermann, Stadt- und Ortschaftsrat der SPD.

Besonders beeindruckend war der Einblick in die anspruchsvolle Arbeit der Feuerwehrleute. Die Besucher_innen waren sich einig, dem ehrenamtlichen Engagement der Feuerwehr muss mit deutlich mehr Respekt und Achtung begegnet werden. „Es geht nicht nur um freiwillige Arbeit, sondern auch um die Bewältigung schwieriger Herausforderungen und teilweise traumatisierender Erfahrungen“, so Häußermann. „Respekt sollte dabei der Anfang sein.“ Ebenso wichtig sind die notwendigen Ressourcen, die der Freiwilligen Feuerwehr auch in Rielingshausen zur Verfügung gestellt werden müssen. Denn in einem Notfall, wenn es ernst wird, wollen wir uns auf ihre Einsatzbereitschaft und Kompetenz verlassen können.

Die Freiwillige Feuerwehr in Rielingshausen ist weit mehr als nur eine Einsatztruppe – sie ist ein wesentlicher Bestandteil des örtlichen Vereinslebens und des bürgerschaftlichen Zusammenhalts. Die Feuerwehrleute verstehen ihre Arbeit nicht nur als „Job“, sondern leben Gemeinschaft und Solidarität. Häußermann: „In Anbetracht dieser bedeutenden Rolle ist es das Mindeste, dass wir als Ratsmitglieder der Feuerwehr eine bauliche Umgebung ermöglichen, die den Mindeststandards entspricht. Indem die Feuerwehr Unterstützung erfährt, wird nicht nur ihr geholfen, sondern der gesamten Gemeinschaft.“

Trotz der schwierigen Haushaltslage der Stadt möchte die SPD Marbach alles dafür tun, der Rielingshäuser Feuerwehr anlässlich deren anstehenden 100-jährigen Jubiläums ein neues Feuerwehrhaus zu ermöglichen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die herausragende Arbeit der Feuerwehr weiterhin zu unterstützen und die notwendigen baulichen Rahmenbedingungen für ihre Einsätze zu schaffen.

Ein besonderer Dank gilt Andreas Schäfer und Björn Christ von der Freiwilligen Feuerwehr Rielingshausen, die sich während des Besuchs sehr viel Zeit genommen haben, um den Gästen einen detaillierten Einblick in die Arbeit und die Herausforderungen der Feuerwehr zu geben.

Lorenz Obleser · Stadtrat SPD

 

10.11.2024 in Wahlen

Unser Bundestagskandidat heißt Mario Sickinger

 

An dem Abend, an dem Bundeskanzler Olaf Scholz den Termin für die Vertrauensfrage nannte, wurde in Lauffen Mario Sickinger mit beeindruckenden 92 Prozent der Stimmen zum Bundestagskandidaten der SPD im Wahlkreis Neckar-Zaber nominiert. In seiner leidenschaftlichen Rede sprach Sickinger über die Herausforderungen unserer Zeit und zeigte klare Visionen für die Zukunft der Region und die Sozialdemokratie.

Sickinger betonte seine Verbundenheit mit der Gewerkschaftsbewegung und die Notwendigkeit einer gerechten Umverteilung, um „gute Arbeit“ zu finanzieren. Für ihn steht fest, dass Investitionen in Digitalisierung ein entscheidender Schritt sind, um Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger zu machen. Digitalisierung bedeutet für ihn jedoch weit mehr als die reine Abbildung analoger Prozesse. Vielmehr müsse ein echter Mehrwert geschaffen werden – durch Effizienzsteigerungen und Kostenreduktion, ohne dabei bürokratische Hürden unnötig in den Weg zu stellen.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war der Fachkräftemangel. Sickinger forderte ein Umdenken in der Arbeitsmarktpolitik und sprach sich dafür aus, qualifizierte ausländische Fachkräfte stärker zu integrieren und zu qualifizieren. Deutschland müsse ein attraktiver Arbeitgeber sein, der durch eine moderne Migrationspolitik nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich an Stärke gewinnt.

Sickinger machte außerdem deutlich, dass er als Kandidat fest mit der Region verbunden ist: „Ich bin hier aufgewachsen, hier lebe und arbeite ich. Hier möchte ich Verantwortung übernehmen.“ Die kommende Wahl bezeichnete er als richtungsweisend für die Sozialdemokratie und die Demokratie im Land. „Vor euch steht heute Abend ein junger Parteifreund, der richtig Lust hat, Sozialdemokratie zu machen,“ schloss Sickinger seine Rede, überzeugt davon, gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen vor Ort eine progressive und gerechte Zukunft zu gestalten.

 

09.11.2024 in Kommunalpolitik

Kita-Gebühren: Anspruch trifft Realität

 

Sozialdemokratische Kommunalpolitik setzt sich in Marbach dafür ein, allen Kindern den gleichen Zugang zu Bildung und Betreuung zu ermöglichen – unabhängig von der finanziellen Lage der Eltern. Gebührenfreie Kitas sind dabei ein zentrales Ziel, das Bildungschancen und soziale Gerechtigkeit fördert. Die Kommunen sind oft direkt mit den Bedürfnissen der Familien in Kontakt und wissen, wie wichtig es ist, diese finanzielle Entlastung zu schaffen.

Doch um gebührenfreie Kitas umzusetzen, braucht es das Zusammenspiel von Kommunal- und Landespolitik. Landespolitische Unterstützung aus Stuttgart, etwa durch die Bereitstellung finanzieller Mittel, ist entscheidend, damit in Marbach das Angebot ausgebaut und die Gebührenfreiheit langfristig sichergetellt werden kann. Die SPD steht dabei als starke Partnerin auf allen Ebenen hinter dieser Forderung und engagiert sich für strukturelle Rahmenbedingungen, die familienfreundliche Kommunen profilieren und Kinder von Anfang an fördern.

Die Umsetzung gebührenfreier Kitas führt die Sozialdemokratie oft in einen schwierigen Spagat: Während die SPD in der Landespolitik aus der Opposition heraus für kostenfreie Bildung und Entlastung von Familien kämpft, müssen wir auf kommunaler Ebene die Realität gestalten und dabei auch finanzielle Grenzen im Blick behalten. So müssen Kommunen oft Prioritäten setzen und Kompromisse finden, um das Angebot bestmöglich auszubauen und gleichzeitig finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Dieser Balanceakt zwischen ideellem Anspruch und realpolitischen Rahmenbedingungen erfordert Mut und Pragmatismus – und verdeutlicht die wichtige Rolle der Kommunen, soziale Gerechtigkeit im Alltag konkret umzusetzen.

LO

 

29.10.2024 in Kommunalpolitik

Klimaschutz in Marbach

 
Stadtansicht von Norden · Klimaschutz? Da geht mehr.

Wenn wir gemeinsam handeln, bleibt Zukunft für Menschen gemacht.

Klimaschutz ist mehr als nur eine Frage der Umwelt. Für Sozialdemokrat_innen geht es darum, soziale Gerechtigkeit mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In einer Welt, die von zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist, ist der Einsatz für eine nachhaltige Zukunft zugleich ein Einsatz für die gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen. Klimaschutz betrifft alle – und sozialdemokratische Politik sorgt auch in Marbach dafür, dass keine Gruppe auf diesem Weg benachteiligt wird.

 

12.10.2024 in Ortsverein

Miteinander für Demokratie

 
SPD Marbach: Vorstand im Oktober 2024

Jahreshauptversammlung im Oktober

Am Donnerstag, den 2. Oktober 2024, fand die Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Marbach in der Stadthalle Schillerhöhe statt. Die Veranstaltung wurde von Dr. Nikolai Häußermann eröffnet, der die Anwesenden herzlich begrüßte. Zahlreiche Mitglieder und Gäste nahmen teil, was die Bedeutung dieses Treffens für die Parteiarbeit in Marbach unterstrich.
Die Ortsvereinsvorsitzenden Melanie Oertel und Dr. Nikolai Häußermann gaben einen Überblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Besonders hervorgehoben wurde die politische Arbeit und die Herausforderungen, mit denen der Ortsverein konfrontiert war. Der Kassierer Sebastian Ritter berichtete über die finanzielle Lage des Vereins, die stabil und solide ist.
Im Anschluss wurden die Wahlen des Vorstands durchgeführt. Gewählt wurden:
Aline Schaupp und Dr. Nikolai Häußermann als gleichberechtigte Ortsvereinsvorsitzende, Sebastian Ritter als Kassier, Gaby Konzelmann als Schriftführer und Lorenz Obleser als Pressereferent. Beisitzer sind fortan Ute Rößner, Heinz Reichert,  Ernst Morlock, Chris Scheuing-Barthelmes, Bettina Waser, Sigrid Steuer, Barbara Boschen, Friedbert Sommer und Dieter Zagel-
Die Delegierten für die kommenden Parteikonferenzen wurden ebenfalls gewählt Der SPD Ortsverein Marbach wird damit auf regionaler Ebene stark vertreten sein.
Stadtrat Ernst Morlock berichtete über mehrere wichtige Themen: die Optionen für die Planung des neuen Hallenbads, das kommende Wasserstofflabor des Solarvereins, sowie den aktuellen Stand der Entwicklung des Gewerbegebiets Bremental. Als Kreisrat informierte er über das Geschehen zum Gesundheitscampus in Marbach. Dr. Nikolai Häußermann gab einen Überblick über die Arbeit im Ortschaftsrat Rielingshausen.
Die Versammlung verlief in einer konstruktiven und engagierten Atmosphäre. Die Berichte und die Wahlen waren geprägt von einem starken Zusammenhalt und einer klaren Fokussierung auf die zukünftige Arbeit des Ortsvereins. Besonders hervorgehoben wurde die Einbindung neuer Mitglieder sowie die Vertretung in den verschiedenen Gremien als zentrale Schwerpunkte für die kommenden Jahre. Ein Antrag aus den Reihen der Genossen und Genossinnen regte zudem eine Diskussion über Möglichkeiten zur Entwicklung der Altstadt in Bezug auf den Neckar an.
Vorstand SPD Marbach

 

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